Bei keinem anderen Gegner müssen wir wieder eine so lange Reise auf uns nehmen wie nach Einsiedeln. Obschon wir mit 14 Spielerinnen in Einsiedeln ankamen, waren wir bereits vor dem Spiel nur noch 13, da Miel sich unwohl fühlte. Allerdings übernahm Mirjana, die uns von der U15 unterstützte, ohne grosse Mühe Miels Position im Mittelfeld.
Bei keinem anderen Gegner müssen wir wieder eine so lange Reise auf uns nehmen wie nach Einsiedeln. Obschon wir mit 14 Spielerinnen in Einsiedeln ankamen, waren wir bereits vor dem Spiel nur noch 13, da Miel sich unwohl fühlte. Allerdings übernahm Mirjana, die uns von der U15 unterstützte, ohne grosse Mühe Miels Position im Mittelfeld.
Aufgrund der Hitze brauchten wir nicht lange, um uns warm zu laufen. Sogleich legten wir einen furiosen Start hin und konnten das gegnerische Team unter Druck setzen, um unsere ersten Chancen zu kreieren. Durch einen direkten Pass von der Verteidigung in die Tiefe auf Nis, konnte sie sich auf die linke Seite absetzen und einen Querpass durch den 16er auf Bea spielen. Ohne grosse Mühe beförderte Bea den Ball in der achten Minute zum 1:0 ins Tor.
Auch nach der frühen Führung blieben wir dran und setzten unsere Gegnerinnen weiter unter Druck. So konnte Bea in der 15. Minute ein Fehlpass der gegnerischen Verteidigung abfangen, die Torhüterin auslassen und den Ball zum 2:0 ins Netz schiessen.
Bei einer weiteren Aktion bewies Nis ihr ganzes Können und liess die gegnerische Sie beschloss den gewonnenen Freistoss gleich selbst auszuführen und setzte ihn nur knapp über die Latte.
Nachdem Sarah einen Ball in die Mitte beförderte, der unserem Sturm gelten sollte, gelang es Céline Scheller ihn abzufangen und mit vorig Zeit den Ball ins obere Eck zum Anschlusstreffer zu befördern. Allgemein war Einsiedeln während dem ganzen Match mit langen Bällen aus der eigenen Hälfte sehr effektiv, nur liessen wir ab der Mittellinie bis zur 16er Linie nicht viel zu.
In der 26. Minute führten wir unsere erste Auswechslung aus, Malalaa kam für Chiara ins Spiel. um dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. In der 29. Minute musste Lidya nach einem Foul mit Schmerzen am Fuss ausgewechselt werden, für sie kam Nadine in den Sturm und versuchte sogleich die Gegnerinnen unter Bedrängnis zu bringen. Durch ein unbeabsichtigtes Foul erhielt Geni in der 37. Minute eine gelbe Karte, wofür keine vom Team, inklusive Trainer Verständnis hatten.
Auch wenn wir Einsiedeln nach der Pause weiter unter Druck setzten, konnten wir sie zu keinem kapitalen Fehler zwingen. In der 65. Minute kam Nis für Nadine wieder ins Spiel, um mit ihren Dribblings für Torgefahr zu sorgen. In der 85. Minute war es dann soweit. Beatriz wurde von der Torspielerin im Strafraum gefoult und bekam rechtmässig einen Penalty zugesprochen. Geni griff sich den Ball und fühlte sich der Herausforderung gewachsen, sie versicherte dies auch ihrem Trainer, der wie alle angespannt an der Seitenlinie stand. Mit einem scharfen Schuss unter die Latte erhöhte sie das Resultat auf 3-1, was uns fünf Minuten vor Schluss einen sicheren Vorsprung gab. Wir liessen nichts mehr anbrennen und sicherten uns 3 Punkte gegen ein stark agierendes Einsiedeln.